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schrieb am 20. August 2013 um 11:31:
Ich bin selbst keine Jägerin, aber in einem Jägerhaushalt mit Münsterländern aufgewachsen.
Meiner Meinung nach kann ein Münsterländer nur dann auch ein guter Familienhund sein, wenn er seiner Veranlagung nach im jagdlichen Einsatz ausgelastet wird. Ein Münsterländer hat in einem Nichtjägerhaushalt eigentlich nichts zu suchen.
Eine Auslastung (Dummy usw.) ausserhalb des Jagdbetriebs ist immer die schlechtere Variante für den Hund.
Meiner Meinung nach kann ein Münsterländer nur dann auch ein guter Familienhund sein, wenn er seiner Veranlagung nach im jagdlichen Einsatz ausgelastet wird. Ein Münsterländer hat in einem Nichtjägerhaushalt eigentlich nichts zu suchen.
Eine Auslastung (Dummy usw.) ausserhalb des Jagdbetriebs ist immer die schlechtere Variante für den Hund.
schrieb am 18. August 2013 um 18:20:
Ganz schön selbsgefällig Ihre Kommentare, ihr Hund wurde komplett weil er irgendwann als Jagdhund mitgenommen wurde. Sicher hat er von Geburt an nur drauf gewartet endlich als Jagdwerkzeug gebraucht zu werden, ich hoffe nur er findet nicht das gleiche Ende wie andere Werkzeuge die nicht mehr funktionieren. Ein KLM der 13 Jahre als glücklicher Familienhund gelebt hat wird sicher den Tag verfluchen, als er in diese so unwissende und egoistische Familie gelandet ist.
Sie tun mir nur leid.....
Sie tun mir nur leid.....
schrieb am 25. Juni 2013 um 11:07:
Also, unsere vierköpfige Familie hat das große Glück gehabt einen Münsterländer-Rüden 13 Jahre begleiten zu dürfen.
Unsere Kinder sind mit ihm aufgewachsen und ich kann wahrlich behaupten, dass er sich hier sauwohl gefühlt hat, war er doch stets Mittelpunkt unsere Familie. Meine persönliche Erfahrung ist, dass es keinen besseren Familienhund gibt.
EDIT ADMIN:
Ja das ist leider das Problem... Die Familien denken alles sei toll. Der Hund wird leider nicht gefragt. Nichtjäger leider immer wieder an massloser Selbstüberschätzung was diese Rasse angeht. Ich selber habe Max zunächst ohne jagdliche Arbeit gehalten und kann heute eben sagen: Dem Hund gegenüber war genau DAS der grösste Fehler meines Lebens, denn erst mit der jagdlichen Aufgabe war und ist dieser Hund komplett.
Selbstreflektion fällt nur leider den meisten Leuten sehr schwer!!!!
Unsere Kinder sind mit ihm aufgewachsen und ich kann wahrlich behaupten, dass er sich hier sauwohl gefühlt hat, war er doch stets Mittelpunkt unsere Familie. Meine persönliche Erfahrung ist, dass es keinen besseren Familienhund gibt.
EDIT ADMIN:
Ja das ist leider das Problem... Die Familien denken alles sei toll. Der Hund wird leider nicht gefragt. Nichtjäger leider immer wieder an massloser Selbstüberschätzung was diese Rasse angeht. Ich selber habe Max zunächst ohne jagdliche Arbeit gehalten und kann heute eben sagen: Dem Hund gegenüber war genau DAS der grösste Fehler meines Lebens, denn erst mit der jagdlichen Aufgabe war und ist dieser Hund komplett.
Selbstreflektion fällt nur leider den meisten Leuten sehr schwer!!!!
schrieb am 27. Dezember 2012 um 16:10:
Jetzt finde ich mich doch in sehr vielen Beiträgen hier wieder, schade eigentlich, weil ich wirklich nach dieser Münsterländer-Besitzer-Suche über facebook mit einer inneren Vorfreude auf dieser Seite gelandet bin. Hab mich echt interessiert und unterhalten durch die Seiten gelesen, aber das Thema mit Nichtjägern und KLM nur in Jägerhände teile ich mit meinen Vorschreibern - und deshalb möchte auch ich sagen, dass wir den vierten glücklichen kleinen Münsterländer führen. Wir könnten uns bei entsprechender Auslastung (ohne jagdlich geführt zu sein) keinen besseren Familienhund vorstellen, der mit uns durch Dick und Dünn, über Berge und jedes Tal wandert, seine ihm gestellten Aufgaben (Apportieren, Suchen, Finden, sich über jeden Erfolg mehr freuen als man sich das vorstellen mag) mit Freude und Begeisterung ausführt. Sicher kein Anfänger-Hund, sicher kein Stadthund, aber da gibt es noch soooo viel dazwischen.....
Unseren Münsterländern geht es ohne Frage besser als dem jagdlich geführten Nachbarhund, der an wenigen Wochenenden im Jahr seine Arbeit zu erledigen hat, ansonsten 300 Tage aufm Grundstück rumdümpelt :-(
Jetzt erwartet mich vielleicht eine entsprechende Antwort - auch diese habe ich gelesen und bedauere, dass hier so pauschal gewertet wird.
Der Besuch hier war interessant und auch wirklich sehr informativ, die Seite ist sehr gelungen - die Gästebucheinträge (dabei beziehe ich mich nur auf die Antworten) schmälern das alles leider sehr.
Eine gute Hand weiterhin für die Rasse des KLM und vielleicht ein wenig mehr Weitsichtigkeit für die Zukunft.... wünsche ich Ihnen
Edit Admin: Es wird immer so sein, dass der Verband nicht grundlos nur an JÄGER abgibt und ich mich ebenfalls daran halte, und es wird auch immer so sein, dass die Nichtjäger sich verteidigen und die Hintergründe nicht verstehen wollen/werden/können. Insofern wünsche ich Ihnen noch viel Freude mit Ihrem Hund.
Unseren Münsterländern geht es ohne Frage besser als dem jagdlich geführten Nachbarhund, der an wenigen Wochenenden im Jahr seine Arbeit zu erledigen hat, ansonsten 300 Tage aufm Grundstück rumdümpelt :-(
Jetzt erwartet mich vielleicht eine entsprechende Antwort - auch diese habe ich gelesen und bedauere, dass hier so pauschal gewertet wird.
Der Besuch hier war interessant und auch wirklich sehr informativ, die Seite ist sehr gelungen - die Gästebucheinträge (dabei beziehe ich mich nur auf die Antworten) schmälern das alles leider sehr.
Eine gute Hand weiterhin für die Rasse des KLM und vielleicht ein wenig mehr Weitsichtigkeit für die Zukunft.... wünsche ich Ihnen
Edit Admin: Es wird immer so sein, dass der Verband nicht grundlos nur an JÄGER abgibt und ich mich ebenfalls daran halte, und es wird auch immer so sein, dass die Nichtjäger sich verteidigen und die Hintergründe nicht verstehen wollen/werden/können. Insofern wünsche ich Ihnen noch viel Freude mit Ihrem Hund.
schrieb am 26. November 2012 um 16:10:
Hallo, ich finde Ihre Homepage echt gelungen. Ich kann verstehen, dass Sie KLM nur gerne in Jägerhänden sehen. Jedoch glaube ich dass es einfacher ist einem Jagdhund das jagen abzugewöhnen als einem Hütehund das hüten. Dies habe ich in einer Hundeschule von/nach Fichtlmeier gelernt, wo ich mit meinem Hund eine jagdliche Ausbildung absolviert habe. Ich halte auch nichts von Gewalt Anwendungen in der Ausbildung.
Also, immer weiter so und nicht verwirren lassen!
Edit Admin: Hallo Herr Petroll - es ist aber völliger Quatsch einem Jagdhund das Jagen abzugewöhnen, man sollte sich einfach keinen Jagdhund kaufen, wenn man ihm die Jagd nicht ermöglichen kann, alles andere ist purer Egoismus!!! PS. Auch Fichtelmeier arbeitet mit Gewalt, ich war selbst mal bei ihm mit Max und bin nach 2 Std nach Hause gefahren, statt das 2 Tage Seminar durch zu machen, weil ich nicht wollte, dass SO jemand mit meinem Hund umgeht!!!
Also, immer weiter so und nicht verwirren lassen!
Edit Admin: Hallo Herr Petroll - es ist aber völliger Quatsch einem Jagdhund das Jagen abzugewöhnen, man sollte sich einfach keinen Jagdhund kaufen, wenn man ihm die Jagd nicht ermöglichen kann, alles andere ist purer Egoismus!!! PS. Auch Fichtelmeier arbeitet mit Gewalt, ich war selbst mal bei ihm mit Max und bin nach 2 Std nach Hause gefahren, statt das 2 Tage Seminar durch zu machen, weil ich nicht wollte, dass SO jemand mit meinem Hund umgeht!!!
Auf das Gästebucharchiv 2005-2010 kann leider nicht mehr zurück gegriffen werden, da der Anbieter nicht mehr existiert und alle Daten gelöscht wurden.